Beschreibung
Sprachführer für den Alltag „ERSTE WORTE“
point+talk – einfach kommunizieren
Die Sprachführer point+talk® geben Menschen, die keine gemeinsame Sprache sprechen, eine unkomplizierte Möglichkeit der Kommunikation zu Hand. Das Prinzip von point+talk ist so einfach, dass auch Kinder die Sprachführer nutzen können. Man zeigt auf das, was man sagen möchte. Es erfordert keine Vorkenntnisse, weshalb die Hefte unabhängig des Herkunftslandes einsetzbar sind. Die simultane Darstellung von Worten und Sätzen in zwei Sprachen, jeweils versehen mit Englisch als dritter Verständigungsebene, eine Sammlung oft gebrauchter Sätze und Begriffe, geordnet, bebildert und zu Themengebieten gebündelt, bieten eine »Grundausstattung« für erste Dialoge.
Sätze, Vokabeln, Dialoge, Grammatik und über 300 Bilder
Neben der einfachen Kommunikation bieten die Hefte viel Material zum Erlernen der deutschen Sprache und werden oft im Deutschunterricht eingesetzt.
medizinische Sprachführer „GUTE BESSERUNG!“
Kommunikationshilfe für den Gesundheitsbereich
Wenn im Praxisalltag keine gemeinsame Sprache gesprochen wird, kann dieser Ratgeber als Kommunikationsbrücke dienen. Mithilfe der zweisprachigen Darstellung aller Inhalte können sich Patient*in und Mediziner*in direkt verständigen. Trotz Sprachbarriere entsteht so die Möglichkeit, ein vertrauensvolles Vier-Augen-Gespräch zu führen. Dieser Sprachführer zum Thema Gesundheit wurde für u.a. Migrant:innen und Geflüchtete entwickelt.
Für Ärzt:innen und Patient:innen
Der Ratgeber ist konzipiert für den Besuch in der Hausarztpraxis und bei Fachärzten. In Wort und Bild werden die wichtigsten Krankheitssymptome, der Ablauf von Anamnesegesprächen, Untersuchungen und Behandlungen, bis hin zur Medikamentengabe dargestellt. Eine Notfallseite schließt sich an. Daneben gibt es wichtige Informationen zum deutschen Gesundheitssystem „Wer hilft wann?“ sowie Hilfestellungen bei organisatorischen Fragen. Auch in der Pflege, im Klinikalltag und beim Rettungsdienst kann der medizinische Sprachführer eingesetzt werden.
Entwickelt mit Mediziner:innen und Sozialarbeiter:innen
Bei der Entwicklung von “Gute Besserung” haben wir eng mit dem Verein ARMUT UND GESUNDHEIT IN DEUTSCHLAND E.V. zusammengearbeitet.
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